Abfüllung des Nobling Sekts Jahrgang 2017:
Gut Ding braucht Weile - unser Sekt reift 9 Monate auf der Flasche!
Dem fertigen Sektgrundwein wird Zucker und Hefe für die zweite Gärung zugesetzt und die Flasche wird mit einem Kronenkorken verschlossen.
Nach 9 Monaten werden die Sektflaschen über Kopf in Rüttelbretter gesteckt und dort täglich, nach einem ganz speziellen Programm, 21 Tage lang von Hand gerüttelt. Auf diese Weise rutscht die Hefe schonend in den Flaschenhals. Danach wird der Flaschenhals in der Degogiermaschine eingefroren und der gefrorene Hefepfropfen entfernt.
Bevor die Sektflasche ihren offiziellen Sekt-Korken bekommt, wird der Sekt mit einer Dosage verfeinert, die die fehlende Flüssigkeit ausgleicht.
Daniel Reiske hat diese Arbeiten in ein paar schönen Schnappschüssen festgehalten: